Mit Corporate Identity (oder kurz CI) ist das Erscheinungsbild eines Unternehmens in der Öffentlichkeit und nach innen gemeint. Direkt sichtbar sind dabei hauptsächlich Slogans, Logos und Designs. Vor allem aber sind damit gemeint die Unternehmenswerte, die Kultur, die Philosophie und die Art zu kommunizieren. Die Corporate Identity ist kein Zufallsprodukt, sondern zentraler Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung.
Der USP (Unique Selling Point, auf deutsch: Alleinstellungsmerkmal) ist das einzigartige Merkmal, das mein Produkt von dem der Mitbewerber unterscheidet und meinem Kunden den entscheidenden Vorteil bietet. Oft ähneln sich heutzutage Produkte von verschiedenen Anbietern sehr oder sind sogar austauschbar, so dass es sehr schwierig sein kann, den USP für sein Produkt zu finden.
Im Gegensatz zum USP, der den einzigartigen funktionalen Produktnutzen beschreibt, ist der ESP (Emotional Selling Point) der emotionale Kaufauslöser. Die Kunden verbinden also mit einer Marke oder einem Produkt ganz bestimmte Gefühle, Träume oder Werte, die sie mit anderen Marken oder Produkten nicht in Verbindung bringen. Wer seiner Marke auf diese Weise ein Wesen und ein Herz gibt, kann eine langfristige emotionale Verbindung zu seinen Kunden aufbauen.
Sie können dafür einen Business Avatar, auch Buyer Persona genannt, zur Hilfe nehmen: Machen Sie sich ein Bild von Ihrem typischen Kunden anhand von Merkmalen wie Demographie, Beruf und psychografischen Besonderheiten. Überlegen Sie dann, was für diesen wichtig ist und bei welchen Problemen Sie ihm Lösungen anbieten können.
Ja, denn auch die Vetreter Ihrer (potenziellen) Kunden sind auf sozialen Netzwerken unterwegs, sowohl privat als auch beruflich. Überlegen Sie genau, welche Social-Media-Kanäle Ihre Zielgruppe nutzt und seien Sie dort präsent.
Im Gegensatz zum Outbound-Marketing, das die Werbebotschaften zum Kunden bringt (wie z.B. Printanzeigen, TV-Werbung oder Massen-Emails), kommt beim Inbound-Marketing der Kunde zum Unternehmen. Dies erreichen Sie z.B. indem Sie für Ihre Zielgruppe guten und nützlichen Content in Videos oder Blogs bereit stellen und auf den Social Media Kanälen aktiv sind. Auf diese Weise bringen Sie potentielle Kunden dazu, sich im Bedarfsfall an Ihr Unternehmen zu wenden.
Employer Branding wendet sich an die eigenen Mitarbeiter und an potentielle Bewerber und beinhaltet alle Aktionen, mit denen sich ein Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber präsentiert. Ziel ist, die Effizienz des Personalrekruitings zu steigern, qualifizierte Bewerber für das Unternehmen zu interessieren und die vorhandenen Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden.
Diese Bezeichnung steht für den Weg, den ein Kunde geht, wenn er ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft: von der ersten Aufmerksamkeit über die Informationsbeschaffung bis hin zum Kauf und zur Weiterempfehlung. Auf diesem Weg sollten Sie ihrem Kunden zur Seite stehen, damit er sich für Sie entscheidet.
Das AIDA-Modell beschreibt die 4 Phasen der Customer Journey, die ein Kunde durchläuft, bevor er eine Kaufentscheidung trifft. Die 4 Buchstaben stehen für
A – Attention (Aufmerksamkeit)
I – Interest (Interesse)
D – Desire (Verlangen)
A – Action (Handlung).
Trotz aller Kritik an der Einfachheit dieses 120 Jahre alten Modells wird es nach wie vor als Grundlage für die Gestaltung von Marketingmaßnahmen genutzt.
Customer Relationship Management (CRM, auf deutsch Kundenbeziehungsmanagement) ist die systematische Gestaltung von Kundenbeziehungen und der dazugehörigen Prozesse. Mittels CRM-Systemen werden Kundenkontakte und -beziehungen geplant, dokumentiert, gesteuert und gepflegt, und der Kunde konsequent in den Mittelpunkt aller Unternehmensprozesse gestellt.
Unter Zielgruppe-Nutzerfluss bekommen Sie dies in einem Diagramm dargestellt.
Unter Verhalten-Websitegeschwindigkeit können Sie sich dazu einen Bericht für alle Seiten anzeigen lassen.
Ja, damit Sie nicht jedes Mal neu anpassen müssen, können Sie neben den Berichtsnamen auf ”Speichern” klicken.
Segmente können Sie in Ihrer Zielgruppenübersicht hinzufügen, um Nutzer zu unterteilen. Damit können Sie zum Beispiel nach Alter, Zugriffsart oder Browser filtern. Sie können auch Segmente aus der Lösungsgalerie importieren.
Ja, dies können Sie mit der “Demographische Merkmale”-Übersicht, die Sie unter dem Menüpunkt “Zielgruppe” finden.
Unter Zielgruppe-Technologie-Anbieter lassen sich Internetanbieter sowie Firmennetzwerke erkennen. Diese können Sie durch eine Google-Suche meist einer Firma zuordnen.
Nein, in der Lösungsgalerie können Sie vorgefertigte Dashboards und Berichte herunterladen und sich Arbeit sparen.
Sie können dafür in Google Analytics benutzerdefinierte Benachrichtigungen einrichten. Dies tun Sie in den Personalisierungseinstellungen.
Dafür bietet Google eine kostenlose und gut umgesetzte App an, die Ihnen die wichtigsten Übersichten auch auf Ihrem Handy anzeigt!
Ja, eTracker bietet zum Beispiel als deutsches Unternehmen sein Tool kostenpflichtig an. Es ist das meistbenutzte kostenpflichtige Tool in Deutschland.
SEO steht für Search Engine Optimization, also Suchmaschinen-Optimierung. Durch diese Optimierung soll erreicht werden, dass Ihre Seite möglichst weit oben in den Ergebnislisten der Suchmaschinen erscheint.
Die sogenannten Crawler der Suchmaschinen durchsuchen laufend systematisch das Internet, sammeln die auf den Internetseiten vorhandenen Informationen und speichern diese auf Servern ab. Aus den gesammelten Daten wird ein Index erstellt. Ähnlich wie das Stichwortregister eines Buches enthält dieses virtuelle Verzeichnis die Index-Begriffe und die Information darüber, auf welchen Internetseiten diese Begriffe vorkommen. Bei einer Suchanfrage wird der Index durchsucht und die nützlichsten und relevantesten Ergebnisse werden dem User auf einer Ergebnisliste dargestellt. Die Reihenfolge, in der die Ergebnisse auf dieser Liste gezeigt werden, das sogenannte Ranking, wird beeinflusst von Ranking-Faktoren wie z.B. dem Inhalt und Aufbau der Seiten und den vorhandenen Verlinkungen zu anderen Seiten. Die Algorithmen, mit denen die Nützlichkeit von Internetseiten bewertet wird und mit deren Hilfe das Ranking erstellt wird, werden von den Suchmaschinenbetreibern größtenteils geheim gehalten und ständig an aktuelle Entwicklungen angepasst.
Nein, denn alle Ihre Seiten sind potenzielle Einstiegspunkte für Ihre Kunden! Wenn alle Seiten Ihrer Website optimiert sind, finden sich umso mehr Einstiegspunkte.
SEO (Search Engine Optimization) sollte man auf zwei Weisen betreiben: On-page und off-page. On-Page bedeutet, dass Sie die Inhalte Ihrer eigenen Seite optimieren. Off-page-Optimierung ist die Verbesserung der Verlinkung zu Ihrer Seite, zum Beispiel durch Social Media oder externe Links.
Sie können Googles Statistik-Werkzeug oder Analytics benutzen – oder Sie führen einfach, wie Ihre Kunden es auch tun würden, eine Suche mit verschiedenen Keywords durch.
Ja, das sollten Sie auf jeden Fall! Suchmaschinen lieben es, wenn Sie ihre Seite regelmäßig mit neuen Inhalten versorgen und stufen Sie dann höher ein.
Crawler von Suchmaschinen, sogenannte Search-Bots, untersuchen Websites, damit diese nach ihrem größtmöglichen Nutzen für den User auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen gerankt werden können. Damit die Crawlability einer Website gewährleistet ist, müssen die Crawler die Website gut finden können und Zugang zu den für sie wichtigen Daten haben, damit sie diese lesen und auswerten können.
Gestalten Sie ihre Keywords möglichst präzise. Je allgemeiner ein Stichwort ist, desto öfter wird es auch verwendet. Dies macht es schwerer, gute Ergebnisse zu erzielen.
Diese sind sehr wichtig! Die Suchmaschinen platziert Ihre Seite höher, je mehr andere Webseiten auf sie verlinken. Dabei ist auch die Qualität der verlinkenden Websites wichtig.
Ja, das sollten Sie auch. Social Media hilft Ihnen nicht nur dabei, neue Kunden auf Sie aufmerksam zu machen. Links von verschiedenen Plattformen auf Ihre Seite steigern meistens auch ihren Platz in Googles Ranking. Solche Maßnahmen, die von außen Einfluss auf das Ranking Ihrer Seite haben, nennt man “Offpage-Optimierung”.
Ein gutes Datenmanagement ist die Grundlage für ein funktionierendes Unternehmen. Die wichtigen Daten müssen so aufbereitet und abgespeichert sein, dass sie korrekt, vollständig, aktuell und verständlich sind und von den Personen, die sie benötigen, schnell und einfach abgerufen werden können.
Ihre Daten haben eine gute Qualität, wenn sie für ihren Einsatzzweck geeignet beziehungsweise gut genug sind. Man unterscheidet verschiedene Arten der Datenqualität:
Saubere Daten sind essentiell für Ihren Geschäftserfolg und bedeuten für Sie unter anderem:
Eine Datenbank ist eine Sammlung zusammengehörender Daten, die einem bestimmten Zweck dienen. Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und diese bedarfsgerecht für Benutzer und Anwendungsprogramme wieder bereitzustellen.
Datenmodelle sind die Grundlagen für Ihre Datenbank.
Im sogenannten konzeptuellen Datenmodell werden real existierende „Objekte“ in einem Modell abgebildet. Daten z.B. eines Unternehmens, einer Abteilung oder eines Geschäftsprozesses werden aufgenommen und mit ihren Zusammenhängen dokumentiert. Die relevanten Objekte (z.B. Personen, Firmen oder Bestellungen) und Ihre Attribute (z.B. Adresse, Datum, Produkt) werden definiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Das Datenmodell wird zunächst unabhängig von einer Software erstellt, ist also die langlebige Grundlage für die Struktur Ihrer Daten.
Darauf aufbauend wird ein logisches Datenmodell erstellt. Hier werden die datentechnischen Angaben hinzugefügt wie z.B. Feldformate.
Erst in einem letzten Schritt wird dieses Datenmodell in ein bestimmtes Datenbanksystem umgesetzt, also das Datenbankmodell in die gewünschte Software übertragen.
Diese Abkürzung steht für Digital Asset Management. Dies ist die Speicherung und Verwaltung von digitalen Inhalten, insbesondere von Medien wie Bildern, Videos und Texten in einer zentralen Datenbank.
Ein sehr wichtiger Punkt ist hier, dass bei der Erfassung von Daten in Ihrer Datenbank keine wichtigen Informationen weggelassen oder vergessen werden. Hierfür können Sie in den Eingabemasken Ihrer Datenbank Pflichtfelder definieren. Die Eingabe eines Datensatzes kann dann nur abgeschlossen werden, wenn alle Pflichtfelder ausgefüllt und somit alle erforderlichen Informationen erfasst sind. Außerdem können Sie an dieser Stelle Wertebereiche und Datenformate vorgeben, so dass intelligente Eingabemasken die Daten schon während der Eingabe auf Plausibilität und korrekte Form prüfen können.
Bei einer Datenbereinigung werden fehlerhafte, veraltete, doppelt vorliegende, widersprüchliche, ungenaue, falsch formatierte und irrelevante Daten aufgespürt und korrigiert. Dabei werden unter anderem Duplikate entfernt, Daten auf das gewünschte Format einheitlich formatiert, unvollständige Daten durch das Ableiten aus vorhandenen Daten oder das Zusammenfassen von Datensätzen vervollständigt und fehlerhafte oder irrelevante Daten ersetzt oder gelöscht.
Redundante Daten sind Daten, die entweder doppelt vorliegen oder irrelevant sind. Ein einfaches Beispiel hierfür ist eine Datei auf Ihrem Computer, die Sie mehrmals an unterschiedlichen Orten auf Ihrer Festplatte gespeichert haben. Ein weiteres Beispiel wäre eine Datenbank, die pro Auftrag nicht nur die Auftragsnummer, sondern auch die Adresse des Kunden neu speichert. Bei mehreren Aufträgen kommt es dazu, dass die Adressdaten dann mehrfach vorliegen. Wenn sich die Adresse des Kunden ändert, müssten alle Datensätze angepasst werden. Solche Redundanzen verursachen nicht nur Anomalien in Ihren Datenbanken, sondern verbrauchen auch unnötig viel Speicherplatz.
Um Redundenzen zu vermeiden, muss die Datenstruktur aufgeteilt werden. Die Adresse Ihrer Kunden liegt danach nur einmal vor und wird über eine Referenz vermittelt. Diesen Vorgang nennt man Normalisierung.
Ein Projekt ist ein einmaliges, sachlich, finanziell und zeitlich begrenztes Vorhaben. Die Lösung eines komplexen Problems wird meistens interdisziplinär angegangen, dabei gibt es zwar eine Zielrichtung, der Lösungsweg ist aber zunächst unbekannt. Für diesen speziellen Zweck wird ein Projektteam zusammengestellt, dessen Mitglieder für die Dauer des Projektes zusammenarbeiten. Beispielsweise werden in Projekten neue Produkte, Services und Organisationen entwickelt oder Strategien umgesetzt.
Projektmanagement ist eine Führungs- und Dienstleistungsaufgabe, die das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten umfasst. Die eigentliche Projektarbeit wird effizient und zielführend unterstützt und gesteuert, dabei werden verschiedene Methoden, Hilfsmittel und Techniken angewendet.
Ein guter Projektmanager sollte natürlich Erfahrung in der Projektarbeit besitzen und alle wichtigen Instrumente und Methoden, die für ein erfolgreiches Projektmanagement eingesetzt werden können, kennen und beherrschen. Da er für die Koordination aller Arbeiten innerhalb des Projektes zuständig und für das Erreichen der Projektziele verantwortlich ist, muss er stets das gesamte Projekt im Auge behalten und dafür sorgen, dass alle Teammitglieder an einem Strang ziehen. Kommunikationsfähigkeit, Kontaktfreudigkeit, Überzeugungsfähigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit, mit Zeitdruck und Widerständen umgehen zu können sind nur einige der sozialen Kompetenzen, die einen Projektmanager erfolgreich machen.
Wenn es innerhalb des eigenen Unternehmens keinen geeigneten Kandidaten oder keine freien Kapazitäten gibt, kann man auch zeitlich befristet einen externen Projektmanager engagieren.
Als Stakeholder (auf Deutsch etwa „Besitzer eines Anspruchs/einer Erwartung“) eines Projektes bezeichnet man alle Personen oder Gruppen, die ein berechtigtes Interesse an einem Projekt haben oder in irgendeiner Weise vom Verlauf oder Ergebnis dieses Projektes betroffen sind. Man unterscheidet aktive Stakeholder (z.B. Teammitglieder, Kunden, Lieferanten) und passive Stakeholder (z.B. die Anwohner eines Bauprojektes oder die Familienmitglieder der Projektmitarbeiter), welche von der Durchführung und den Auswirkungen eines Projektes indirekt betroffen sind.
Um den zu bewältigenden Projektumfang in übersichtliche Teilpakete zu gliedern, wird der gesamte Projektlebenszyklus in einzelne, aufeinanderfolgende Projektphasen unterteilt. Üblicherweise unterscheidet man vier Projektphasen/Projektabschnitte:
Definitionsphase
In dieser Phase wird sozusagen die Idee zum Projekt geboren, beispielsweise wird ein bestimmter Bedarf oder ein Problem erkannt. Es wird herausgearbeitet, ob und wie das Projekt durchführbar ist, was genau die Ziele sind und was für Ressourcen (z.B. Personal, Geldmittel) für die Durchführung benötigt werden. Die Definitionsphase endet damit, dass das Projekt bewilligt und der Projektauftrag schriftlich festgehalten wird.
Planungsphase
In dieser Phase werden die konkreten Projektansätze entwickelt. Alle notwendigen Schritte zu den sogenannten Meilensteinen werden in einzelnen Arbeitspaketen geplant und ein zeitlicher Ablauf wird festgehalten. Auch eventuelle Risiken und der mögliche Umgang damit müssen benannt werden. Besonders wichtig ist es in dieser Phase auch, die Verantwortlichkeiten der Teammitglieder genau festzulegen. Je gründlicher in dieser Phase vorgegangen wird, desto reibungsloser wird die nachfolgende Phase ablaufen.
Realisierungsphase
Die eigentliche Projektarbeit beginnt mit der Realisierungsphase. Jetzt werden die vom Projektteam erarbeiteten Pläne realisiert. Dabei wird das Abarbeiten der vorher definierten Arbeitspakete laufend überprüft und kontrolliert. Falls man im Laufe des Projektes feststellt, dass die Zwischenergebnisse, bzw. der Weg dorthin, nicht so aussehen, wie ursprünglich geplant, muss der Projektplan gegebenenfalls angepasst werden.
Abschlussphase
Die Abschlussphase schließt den Projektlebenszyklus. Nachdem das Projekt beendet ist und der Auftraggeber das Projektergebnis abgenommen hat, zieht das Projektteam Bilanz aus dem Projektverlauf. Die gesammelten Erfahrungen aus dem vergangenen Projekt können als Grundlage für vergleichbare zukünftige Vorhaben genutzt werden. Das Projektteam wird aufgelöst und die Kostenstelle des Projektes geschlossen.
Als Deliverables oder auch Liefergegenstände bezeichnet man im Projektmanagement messbare und eindeutig identifizierbare Ergebnisse oder Arbeitsprodukte am Ende einer Projektphase. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Produkt handeln, eine zu erbringende Dienstleistung, Berichte, Analysen oder geschultes Personal. Der Liefergegenstand wird final auf Fehlerfreiheit und Qualität überprüft und genehmigt und kann, wenn er ein Zwischenergebnis darstellt, der Ausgangspunkt für den Start der nächsten Phase sein.
Die SMART-Regeln geben vor, wie die Zielvorgaben eines Projektes sinnvoll formuliert werden sollten, um das geforderte Ergebnis zu erhalten. Sie besagen, dass eine Zielvorgabe folgende Eigenschaften haben sollte:
Bevor im Verlauf eines Projektes die Arbeit an der nächsten Phase beginnt, wird in der Regel die vorherige Phase abgeschlossen und deren Ergebnisse genehmigt. Einzelne Projektphasen können sich aber auch überlappen, also eine nachfolgende Phase kann beginnen, obwohl die vorherige Phase noch nicht abgeschlossen wurde. Wenn die damit verbundenen Risiken als vertretbar erachtet werden, kann so der Zeitplan gestrafft werden. Die Projektleitung kann sich beispielsweise dazu entscheiden, Fast Tracking einzusetzen, wenn die nachfolgende Phase nicht direkt davon abhängt, wie und mit welchem Ergebnis die vorherige Phase abgeschlossen wurde.
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