DER B2B-MARKETING-BENCHMARK-BERICHT: DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE FÜR DIE ZUKUNFT DES B2B

Entdecken Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus einem globalen Bericht über den Zustand des B2B-Marketings.

DER B2B-MARKETING-BENCHMARK-BERICHT: DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE FÜR DIE ZUKUNFT DES B2B

Entdecken Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus einem globalen Bericht über den Zustand des B2B-Marketings.

Die B2B-Marketingszene verändert sich dank der sich wandelnden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und des technologischen Fortschritts schnell. Ein kürzlich von Ipsos und LinkedIn erstellter Bericht gibt uns einen genaueren Einblick in diese Entwicklung. Die Studie umfasst die Meinungen von 1.954 B2B-Führungskräften aus verschiedenen Teilen der Welt, darunter aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Singapur, Australien, Indien und Brasilien.

Ipsos, bekannt für seine umfassenden Marktforschungskapazitäten in 90 Märkten, hat sich mit LinkedIn zusammengetan, um den aktuellen Stand des B2B-Marketings zu untersuchen. Ihr Ziel war es, die wichtigsten Herausforderungen und Chancen von denjenigen zu erfahren, die es am besten wissen: den Marketern selbst.

In diesem Bericht geht es darum, B2B-Marketingleitern die Erkenntnisse zu vermitteln, die sie benötigen, um sich in der heutigen komplexen Umgebung zurechtzufinden. Er ist vollgepackt mit nützlichen Informationen darüber, wie man die Integration neuer Technologien in Angriff nimmt, Budgets klug verwaltet und die Kundenbindung aufrechterhält.

Die digitale Transformation des B2B-Marketings

Der digitale Bereich wird für B2B-Marketingstrategien immer wichtiger, was durch die Nutzung digitaler Kanäle und innovativer Technologien unterstrichen wird. Gehen wir näher auf die Einzelheiten ein:

  • Digitale Kanäle übernehmen die Führung: Der Bericht hebt mehrere wichtige digitale Kanäle hervor, auf die sich B2B-Marketingleiter konzentrieren:
    • 60 % der Führungskräfte bevorzugen persönliche Veranstaltungen, bei denen traditionelles Engagement mit digitalen Erweiterungen kombiniert wird, um eine größere Reichweite zu erzielen.
    • Videoinhalte werden von 59 % genutzt, was zeigt, dass sie die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen und komplexe Informationen kurz und bündig vermitteln.
    • Thought Leadership“ ist für 57 % der Vermarkter eine Strategie, die den Wert von Fachwissen und Einblicken zur Steigerung der Markenautorität unterstreicht.
    • Digitale Veranstaltungen haben eine Akzeptanzrate von 49 % und bieten eine zugängliche und skalierbare Möglichkeit, mit einem Publikum auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten.
  • Der Aufstieg der generativen KI: Die Integration der generativen KI in Marketingstrategien ist bemerkenswert, und der Bericht liefert klare Statistiken über ihre Akzeptanz und ihr wahrgenommenes Potenzial:
    • Fast die Hälfte der Führungskräfte im B2B-Marketing nutzt bereits KI-Anwendungen für ihre Marketingaktivitäten.
    • Signifikante 75 % der Befragten geben an, dass sie generative KI für die Unternehmensförderung nutzen oder weiterhin nutzen werden, was auf eine starke Neigung zu KI-gesteuerten Werbemöglichkeiten hindeutet.
    • Es besteht jedoch eine Wissenslücke: 62 % der Führungskräfte geben an, dass sie ein gutes Verständnis für die Förderung von Unternehmen durch generative KI haben, während nur etwa 20 % angeben, ein „sehr gutes“ Verständnis zu haben. Diese Diskrepanz unterstreicht den Bedarf an weiterer Ausbildung und Erforschung des effektiven Einsatzes von KI.

Herausforderungen am Horizont

B2B-Marketingverantwortliche stehen vor großen Herausforderungen, die Aufmerksamkeit und strategisches Handeln erfordern. Hier ein genauerer Blick auf die bevorstehenden Hürden:

Top-Herausforderungen für B2B-Marketing-Führungskräfte

  • Kundenakquise: Die Suche und Gewinnung neuer Kunden wird von 46 % der Führungskräfte als größte Herausforderung genannt. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt ist die Entwicklung von Strategien, die potenzielle Kunden effektiv anziehen und konvertieren, von größter Bedeutung.
  • Integration aufstrebender Technologien: 40 % der Führungskräfte sind besorgt über die Einbeziehung von Technologien wie generativer KI in ihren Marketing-Mix. Die Herausforderung besteht nicht nur in der Einführung, sondern auch in der effektiven Integration. Das Gleichgewicht zwischen dem Potenzial neuer Tools und den praktischen Aspekten der Marketingstrategie unterstreicht einen wichtigen Schwerpunktbereich.
  • Nachweis des Marketingwerts gegenüber der Unternehmensleitung: Für 30 % der B2B-Marketingleiter ist es eine Hürde, den ROI ihrer Marketingaktivitäten gegenüber der Geschäftsleitung nachzuweisen. Die Festlegung klarer Kennzahlen und die Abstimmung der Marketingziele mit den Geschäftszielen sind entscheidend, um diese Herausforderung zu meistern.

Überbrückung der Talentlücke

  • Der rasche Wandel in der Marketingtechnologie und -strategie hat eine Talentlücke entstehen lassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtigen Fähigkeiten für eine sich verändernde Landschaft zu gewinnen und zu halten. 28 % der Führungskräfte betonen, dass es eine Herausforderung ist, Talente zu gewinnen und zu halten. Daher liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Einstellung der richtigen Mitarbeiter, sondern auch auf der Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung, damit die Fähigkeiten relevant bleiben.

Verbessertes Datenmanagement für verwertbare Einblicke

  • Verbesserung des Datenmanagements: Die Verwaltung der riesigen Datenmengen, die durch digitale Marketingaktivitäten generiert werden, wird von 22 % der Führungskräfte als Herausforderung genannt und ist komplexer denn je. Ziel ist es, diese Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die als Grundlage für Strategien und Entscheidungen dienen können.
  • Bei der Suche nach verwertbaren Erkenntnissen geht es nicht nur um das Sammeln von Daten, sondern auch darum, diese zu verstehen und effektiv anzuwenden. Mit den richtigen Datenmanagement-Strategien und -Tools können B2B-Marketingverantwortliche Markttrends besser vorhersehen, das Kundenverhalten besser verstehen und Marketingmaßnahmen für eine größere Wirkung personalisieren.

Regionale Einblicke und Unterschiede

Die Nuancen bei der Budgetverteilung und den Marketingprioritäten in den verschiedenen Regionen – APAC, NA, EMEA, LATAM – verdeutlichen, wie B2B-Marketingleiter ihre Strategien an die lokalen Marktbedingungen und -präferenzen anpassen. Basierend auf den geteilten Daten:

  • Aufteilung der Haushaltsmittel auf die Regionen:
    • In Bezug auf die Lead-Generierung wurde angegeben, dass es einen globalen Schwerpunkt mit leichten regionalen Unterschieden gibt: APAC (32 %), NA (37 %), EMEA (38 %) und LATAM (31 %) zeigen, dass jede Region diesem Aspekt unterschiedliche Priorität einräumt.
    • Auch bei Markenaufbau und -bekanntheit gibt es unterschiedliche Schwerpunkte: APAC (29%), NA (32%), EMEA (26%) und LATAM (39%), was darauf hindeutet, dass in LATAM mehr Wert auf markenbezogene Aktivitäten gelegt wird.
    • Bei der Nachfragegenerierung sind die Zuweisungen in den verschiedenen Regionen ziemlich einheitlich, was ihre universelle Bedeutung in B2B-Marketingstrategien unterstreicht.
    • Beim Account-Based Marketing (ABM) gab es größere regionale Unterschiede, die auf unterschiedliche strategische Präferenzen oder Marktreifegrade hinweisen.
  • Widerspiegelung der lokalen Marktbedingungen:
    • Die Daten spiegeln eine strategische Anpassung an die lokalen Marktbedingungen wider. So könnte die stärkere Betonung des Markenaufbaus in Lateinamerika und der Karibik darauf zurückzuführen sein, dass der regionale Markt auf starke Markennarrativen reagiert.
    • Die konsequente Investition in die Nachfragegenerierung in allen Regionen unterstreicht, dass trotz der unterschiedlichen Marktdynamik der Wert der Nachfragegenerierung für das Unternehmenswachstum allgemein anerkannt wird.
    • Die Unterschiede bei den ABM-Investitionen deuten auf ein unterschiedliches Maß an Akzeptanz oder Betonung hochgradig zielgerichteter Marketingansätze hin, was möglicherweise auf Unterschiede in der Marktstruktur oder das Vorherrschen bestimmter Wirtschaftszweige innerhalb der Regionen zurückzuführen ist.

Die sich entwickelnde Rolle von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) im B2B-Marketing

Die Bedeutung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (Diversity, Equity, and Inclusion – DEI) im B2B-Sektor wird von Marketingverantwortlichen zunehmend erkannt und spiegelt einen allgemeinen Wandel hin zu integrativeren und repräsentativeren Geschäftspraktiken wider. Die Umsetzung wirksamer DEI-Strategien birgt jedoch sowohl Chancen als auch Herausforderungen:

  • Erkennen der Bedeutung von DEI: Mehr als 8 von 10 B2B-Führungskräften erkennen die Bedeutung von DEI-Initiativen innerhalb ihrer Unternehmen an. Dieser Konsens unterstreicht das wachsende Bewusstsein für den Wert von DEI nicht nur als gesellschaftliches Gebot, sondern auch als Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
  • Herausforderungen bei der Umsetzung: Trotz der anerkannten Bedeutung gibt es eine Lücke bei der Umsetzung von DEI-Werten in umsetzbare Strategien. Nur 6 von 10 geben an, dass es in ihrem Unternehmen eine offizielle Stelle gibt, die sich mit DEI befasst, was auf eine Diskrepanz zwischen der Anerkennung der Bedeutung von DEI und der effektiven Umsetzung in der Geschäftspraxis hinweist.

Auswirkungen auf Markenwahrnehmung und Kundenbindung

  • Verbesserung der Markenwahrnehmung: DEI-Bemühungen wirken sich direkt darauf aus, wie Marken von Kunden, Partnern und der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Ein Engagement für DEI kann den Ruf einer Marke stärken und signalisiert eine Ausrichtung an breiteren gesellschaftlichen Werten und ein Engagement für die Förderung von Inklusion und Gerechtigkeit.
  • Verstärkung der Kundenbindung: Inklusivität und Repräsentativität im Rahmen von Marketingmaßnahmen kommen bei einem vielfältigen Publikum gut an und führen zu einem stärkeren Engagement. Kunden engagieren sich eher für Marken, die ihre Werte und Erfahrungen widerspiegeln. Damit ist DEI nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern auch ein strategischer Geschäftszug, um die Marktreichweite zu erhöhen und die Kundenbindung zu vertiefen.

Zukunftssichere B2B-Marketing-Strategien

Wie wir bereits erwähnt haben, ist die Integration neuer Technologien wie KI ein zentraler Aspekt der sich entwickelnden B2B-Marketingstrategien. Hier ein neuer Blick darauf, wie B2B-Führungskräfte planen, sich in dieser Landschaft zurechtzufinden:

Umfassende generative KI

Die Verlagerung hin zur Integration von KI in die Marketingaktivitäten ist in vollem Gange, wobei ein beachtlicher Teil der B2B-Marketingleiter bereits KI-Tools einsetzt. Das Interesse ist sogar noch ausgeprägter: 75 % der Befragten gaben an, dass sie bereit sind, den Einsatz von generativer KI weiter zu erforschen oder fortzusetzen. Dieser Enthusiasmus unterstreicht das anerkannte Potenzial von KI, Marketingstrategien zu verändern.

Diesem Eifer steht jedoch eine anerkannte Herausforderung gegenüber: die Überbrückung der Wissenslücke. Während sich viele Führungskräfte einigermaßen sicher fühlen, wie sie generative KI einsetzen können, ist ein tieferes Fachwissen weniger verbreitet. Dieses Szenario deutet auf einen wichtigen Schwerpunktbereich für die Zukunft hin: die Verbesserung der Fähigkeiten und Fertigkeiten, um KI nicht nur zu nutzen, sondern sie effektiv und kreativ in Marketingkampagnen einzusetzen.

Resilienz mit verschiedenen Strategien aufbauen

Um B2B-Marketingstrategien zukunftssicher zu machen, müssen nicht nur KI, sondern auch die Taktiken und Kanäle diversifiziert werden. Dieser Ansatz mindert nicht nur die Risiken, die mit der übermäßigen Abhängigkeit von einer einzigen Strategie verbunden sind, sondern trägt auch den unterschiedlichen Vorlieben und Verhaltensweisen eines globalen Publikums Rechnung.

Kompetenzerweiterung für zukünftige Herausforderungen

Angesichts des rasanten Wandels besteht ein klarer Bedarf an kontinuierlicher Weiterbildung und Kompetenzentwicklung in B2B-Marketingteams. Ziel ist es, Fachleute mit dem Wissen und den Werkzeugen auszustatten, die erforderlich sind, um neue Technologien wie generative KI zu nutzen und die Komplexität einer zunehmend digitalen Marketinglandschaft zu bewältigen.

Zusammenfassend

Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bericht unterstreichen einen dynamischen Sektor, der sich sowohl an Herausforderungen als auch an Chancen schnell anpasst. Von der strategischen Betonung des Markenaufbaus und der Integration digitaler Kanäle bis hin zum nuancierten Ansatz, der für regionale Marketingstrategien erforderlich ist, navigieren B2B-Marketingleiter in einem komplexen Umfeld mit Widerstandsfähigkeit und Innovation. Die Begeisterung für aufkommende Technologien wie KI in Verbindung mit dem kritischen Fokus auf Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion verdeutlicht das Engagement des Sektors, nicht nur mit dem Wandel Schritt zu halten, sondern ihn anzuführen.

Mit Blick auf die Zukunft wird die Fähigkeit zur Anpassung, Innovation und strategischen Voraussicht für den Erfolg des B2B-Marketings von größter Bedeutung sein. Führungskräfte müssen diese Zeit des Wandels nutzen, um das volle Potenzial neuer Technologien auszuschöpfen und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihre Strategien integrativ sind und einen vielfältigen Kundenstamm widerspiegeln. Weitere Einzelheiten zum Bericht finden Sie hier.

Lassen Sie nicht zu, dass Zögern oder Einschüchterung durch neue Technologien Ihr Team davon abhält, an der vordersten Front des Marketings zu bleiben. Wenden Sie sich an das erfahrene Expertenteam von YUNAVA, um eine kostenlose strategische Beratung darüber zu erhalten, wie Sie Ihr Marketing auf Vordermann bringen können.

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